
Kleckerkram
Es ist völlig normal, dass nicht jeder Tag ein guter ist.
Schließlich unterliegen wir alle einem Biorhythmus.
Dieser schwankt durch innere und äußere Einflüsse mal nach oben und unten.
Die gute Nachricht ist, wir können ihn so positiv beeinflussen, dass er fast nur oben schwingt.
Der allererste Schritt dazu ist, nicht immer nach dem Haar in der Suppe zu suchen.
Scheint also die Sonne, schaue ich nicht gleich in meine Regen-App.
Genieße ich einen meiner Aphrodisiakakuchen, zähle ich nicht die Kalorien.
Wiederfährt mir Gutes, frage ich nicht nach dem Haken.
Die Welt ist sooooo schön bunt!
Seht nicht nur die Flecken!
Tut Ihr das, reihen sich mit der Zeit immer mehr kleine Glücksmomente aneinander.
So lange, bis Ihr plötzlich merkt, dass Ihr doch ganz glückliche Menschen seid.
Am besten zeigt das eine Liedzeile aus einem Song von Katja Ebstein:
"Die Hälfte seines Lebens lebt der Mensch total vergebens,
weil er sich sein Glück vermiest, statt es genießt."
Eure Glücksbringerin